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Selbstverständlich stehen wir Ihnen für weitere Rückfragen sehr gerne persönlich zur Verfügung.
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Altersabhängige Makuladegeneration
Die Altersabhängige Makuladegeneration (AMD) ist eine Erkrankung der Netzhaut, bei der es an der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) zu Ablagerungen kommt. Das führt im Verlauf der Erkrankung zu einer voranschreitenden Sehverschlechterung, vor allem der zentralen Sehschärfe. Erste Symptome sind daher verzerrtes Sehen (Metamorphopsien) im Zentrum des Gesichtsfeldes, wodurch unter anderem das Lesen erschwert wird.
Die Altersabhängige Makuladegeneration ist die häufigste Erblindungsursache in Deutschland.
Eine Orientierung im Raum bleibt jedoch fast immer möglich.
Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Die Altersabhängige Makuladegeneration ist die häufigste Erblindungsursache in Deutschland.
Eine Orientierung im Raum bleibt jedoch fast immer möglich.
Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Bei der trockenen Form der Altersabhängigen Makuladegeneration kommt es zunächst zu Ablagerungen im Bereich der Stelle des schärfsten Sehens. Im Verlauf führt das dazu, dass immer mehr Zellen absterben. Im Endstadium kann es zu einer ausgeprägten Narbenbildung (Junius-Kuhnt-Narbe) oder zu einem Gewebsuntergang (geographische Atrophie) kommen.
Die feuchte Form der Altersabhängigen Makuladegeneration entsteht meistens aus der trockenen Form und schreitet schneller voran. Es kommt zur Bildung von Blutgefäßen, die eine schlechte Qualität haben. In der Folge können Schwellungen und Blutungen entstehen und im Endstadium eine Narbe. Die feuchte Altersabhängige Makuladegeneration schreitet schneller voran als die trockene und führ unbehandelt zu einem irreversiblen zentralen Sehverlust.
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