Behandlung der Makulaschwellung (Makulaödem)
Die Medikamenteneingabe in den Glaskörperraum (intravitreale Injektion oder IVOM) ist eine gut wirksame Methode um Schwellungen und Blutungen der Makula zu reduzieren. Sie ist bei krankhaften Veränderungen durch die Altersabhängige Makuladegeneration, Venenverschluss, diabetische Veränderungen und krankhafte Kurzsichtigkeit als Therapie empfohlen.
Ob und welche Art des Makulaödems bei Ihnen vorliegt, stellen wir in unserer augenfachärztlichen Praxis mit viel Erfahrung und hochmodernen Geräten fest. Besteht bei Ihnen die Notwendigkeit einer Therapie, veranlassen wir das Nötige für eine zeitnahe operative Versorgung.
Ziel dieser sogenannten intravitrealen Injektion ist es, das Makulaödem zurückzudrängen, die Erblindung zu verhindern und im Idealfall die Sehkraft wieder zu verbessern, so dass Sie mit Freude am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Behandlungsablauf
Für die Durchführung eines vollständigen Zyklus vereinbaren wir mit Ihnen zunächst drei Behandlungstermine im Abstand von ca. vier Wochen. Die Spritze findet in den Räumen des Anästhesie MVZ Würzburg statt. Dort werden Sie in Empfang genommen und von unseren Praxismitarbeiterinnen auf dem ganzen Weg begleitet.
Am Behandlungstag betäuben wir Ihre Augenoberfläche mehrfach mit Hilfe von Augentropfen. Während der Behandlung, die im Liegen stattfindet, erklären wir immer, was wir gerade tun. Das Auge wird ausführlich desinfiziert. Erst dann applizieren wir die Spritze. Der ganze Vorgang dauert nur wenige Minuten und ist außer einem leichten Druckgefühl in der Regel schmerzfrei. Danach können Sie sofort nach Hause gehen.
Am Folgetag der Operation findet zusätzlich eine kurze Kontrolle in unserer Praxis statt.
Nebenwirkungen
Das Risiko von Komplikationen liegt bei der intravitrealen Medikamenteneingabe bei deutlich unter einem Prozent. Wie bei allen Eingriffen am Auge kann es zu unerwünschten Nebeneffekten, wie Entzündungen, Netzhautablösungen, Glaskörpereinblutungen oder Verletzungen des Auges kommen. Wir führen den Eingriff unter sterilen Bedingungen in einem professionellen Anästhesie MVZ durch um alle Risiken zu minimieren.
Ob und welche Art des Makulaödems bei Ihnen vorliegt, stellen wir in unserer augenfachärztlichen Praxis mit viel Erfahrung und hochmodernen Geräten fest. Besteht bei Ihnen die Notwendigkeit einer Therapie, veranlassen wir das Nötige für eine zeitnahe operative Versorgung.
Ziel dieser sogenannten intravitrealen Injektion ist es, das Makulaödem zurückzudrängen, die Erblindung zu verhindern und im Idealfall die Sehkraft wieder zu verbessern, so dass Sie mit Freude am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Behandlungsablauf
Für die Durchführung eines vollständigen Zyklus vereinbaren wir mit Ihnen zunächst drei Behandlungstermine im Abstand von ca. vier Wochen. Die Spritze findet in den Räumen des Anästhesie MVZ Würzburg statt. Dort werden Sie in Empfang genommen und von unseren Praxismitarbeiterinnen auf dem ganzen Weg begleitet.
Am Behandlungstag betäuben wir Ihre Augenoberfläche mehrfach mit Hilfe von Augentropfen. Während der Behandlung, die im Liegen stattfindet, erklären wir immer, was wir gerade tun. Das Auge wird ausführlich desinfiziert. Erst dann applizieren wir die Spritze. Der ganze Vorgang dauert nur wenige Minuten und ist außer einem leichten Druckgefühl in der Regel schmerzfrei. Danach können Sie sofort nach Hause gehen.
Am Folgetag der Operation findet zusätzlich eine kurze Kontrolle in unserer Praxis statt.
Nebenwirkungen
Das Risiko von Komplikationen liegt bei der intravitrealen Medikamenteneingabe bei deutlich unter einem Prozent. Wie bei allen Eingriffen am Auge kann es zu unerwünschten Nebeneffekten, wie Entzündungen, Netzhautablösungen, Glaskörpereinblutungen oder Verletzungen des Auges kommen. Wir führen den Eingriff unter sterilen Bedingungen in einem professionellen Anästhesie MVZ durch um alle Risiken zu minimieren.